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Historie von Dead Teil 3

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Beitrag  Gast Sa Aug 02, 2008 6:01 pm

Aufbruch

Thera und GOTT verbrachten zwei schöne Wochen voller Zärtlichkeiten miteinander, dann war seine Rippe geheilt und er musste seinen täglichen Geschäften nachgehen.
Durch eine höhere Macht hatten sich die Umweltbedingungen auf der Welt verändert. Alles war anders geworden. Viele Helden wurden unzufrieden, weil sie nicht mehr so kämpfen konnten wie früher. Sie entließen einen großen Teil ihrer Armeen, heuerten andere Leute an, fanden es plötzlich langweilig hier. Es war einfach nicht mehr dasselbe. Unzufrieden murrten sie herum und suchten nach einem Ausweg. Etliche unter ihnen wollten ihr Glück wo anders erproben. Sie wollten ganz neue Welten erobern und sie verließen diese Welt und zerstreuten sich in alle Himmelsrichtungen.

Auch die Allianz von Dead wurde von dieser Unlust angesteckt und hier setzte das große Maulen ein. Deus_Vult war besonders erzürnt, er wollte sein Schwert gleich ganz an den Nagel hängen und überlegte ernsthaft überhaupt mit dem Kämpfen aufzuhören.
ChrisM genehmigte seinen Soldaten erst einmal Urlaub, auch entließ er welche aus seinen Diensten und beschloss etwas mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen und die Situation neu zu überdenken.
GOTT war natürlich auch unzufrieden. Ihn beschäftigte vor allem der Verlust der Einnahmen. Das Gold in der Kassa drohte zu schrumpfen statt zu wachsen, davor graute ihm. Trotzdem erging ein Rundschreiben an alle, dass der Zehent vorübergehend ausgesetzt war, damit die Unruhe unter den Mitgliedern nicht noch mehr wuchs.
In dieser sehr schwierigen Zeit wollte Wotanson ihrer Freundin Thera beistehen und darum ersuchte sie um Aufnahme in die Allianz. In dieser ungewissen Zeit war natürlich jede Verstärkung willkommen, so zog Wotanson bei Dead ein. Leider hatten Thera und sie sehr viel um die Ohren und so hatten beide zu wenig Zeit um sich regelmäßig zu treffen, aber mit Hilfe von kleinen Nachrichten gelang es ihnen doch miteinander zu kommunizieren.

Da so viele Helden Imperia den Rücken kehrten wurde die geänderte Lage plötzlich zur Chance auf neue Gewinne. Es standen nämlich viele Farmen leer und die Kämpfer konnten wieder Beute machen. Deus_Vult beruhigte sich langsam wieder und griff munter und unverdrossen seine Kontrahenten an. Hingegen verabschiedete sich privillege für immer in die Fremde. Leider kam keine Nachricht von ihm durch, so wusste niemand bei Dead ob er sein Glück woanders gefunden hatte oder auf einem Schlachtfeld irgendwo im Nirgendwo sein Leben ließ. Darum beschlossen die Mitglieder der Allianz sich so viel Hab und Gut von ihm anzueignen als möglich war, damit die Feinde nicht gestärkt wurden.
Da die neuen Umweltbedingungen doch nicht ganz so schlimm waren als befürchtet und mit einem klugen Vorgehen halbwegs ausgeglichen werden konnten wurde der Zehent wieder rückwirkend eingeführt.
.
Trotz allem war GOTT unzufrieden. Er hatte die Männer sehr gut ausgebildet und wusste, dass sie nur seine Befehle brauchten, aber ihn selbst brauchten sie nicht mehr, da hatte er ganze Arbeit geleistet. Er suchte eine neue Herausforderung. Da erzählte ihm Thera, dass sie weit entfernt im Land der Stämme große Ländereien besaß, um die sie sich eigentlich mehr kümmern sollte. Das war der Funke den er brauchte um sein Feuer neu zu entzünden. Wenn er Die Stämme besuchte, dann konnte er einerseits Thera einen Gefallen tun und andererseits testen ob seine Strategien und Ideen, seine Fähigkeit die Menschen zu begeistern und zu sich zu ziehen auch dort Erfolg hatten. Nachdem er länger darüber nachgedacht hatte, weihte er Thera in seine Pläne ein. Beide besprachen sich mit Deus_Vult, den sie zufällig getroffen hatten. Er schilderte GOTT in den leuchtendsten Farben das Leben bei den Stämmen, er gab ihm gute Ratschläge mit, erklärte viele Eigenheiten, die GOTT noch nicht kannte. Deus sprach so viel, dass Thera und GOTT kaum zu Wort kamen, das war aber nicht notwendig, denn sie verstanden sich auch ohne Worte.

Also machte GOTT sich auf den Weg . Bis er im Gebiet der Stämme angekommen war überlegte er sich einen neuen Namen, dort würde er sich Halligalli nennen, damit sein Auftreten dort einfacher wäre, mit Schaudern erinnerte er sich an den Anfang zurück.

So kam es, dass GOTT Imperia verließ um Die Stämme zu besuchen. Seinen Truppen gab er viele Befehle mit und er wusste, dass er ab und zu nach dem rechten sehen musste.
GOTT war nicht da, als Thera die Kunde vom schlechten Gesundheitszustand ihrer Mutter erreichte. Sofort begab sie sich zu ihr, da sie ja schon länger wusste, dass die Mutter schwer erkrankt war, aber jetzt war es wirklich sehr ernst. Der Geist ihrer Mam hatte sich verwirrt. Theras Vater musste ständig auf sie aufpassen, das zehrte natürlich auch an seinen Nerven und er war schon ganz fertig. So beschloss Thera sich eine Weile den Eltern zu widmen um ihnen das Leben zu erleichtern. Sie schickte ihre Aufträge an skullbooks, der diesmal eines seiner geliebten Notizbücher für etwas anderes opferte und alles fein säuberlich eintrug, was Thera von ihm wünschte. So konnte sie sich beruhigt bei den Eltern aufhalten, wusste sie doch ihre Liegenschaften in den Händen von guten Freunden und erfahrenen Kämpfern.

Auf GOTT, die Amazonen und Krieger von Dead wartete eine neue Runde von Kämpfen, bei denen sie viel erleben sollten.




Wenn Du Schläfst

ich will nur in deiner Nähe sein,
in der Nacht wenn du schläfst
ich will nur in deiner Nähe sein, ich bin wach wenn du schläfst

nichts braucht so viel Schutz wie du
in der Dunkelheit der Welt
sogar Söldner hol ich hinzu
denn ein dunkles Reich hat uns umstellt
und nichts braucht soviel Schutz wie du
in der Dunkelheit der welt
sogar Söldner hol ich hinzu
denn ein dunkles Reich hat uns umstellt

ich will nur in deiner Nähe sein,
in der Nacht wenn du schläfst
ich will nur in deiner Nähe sein,
ich bin wach wenn du schläfst
ich will nur in deiner Nähe sein,
wenn du schläfst, wenn du gehst
ich will nur in deiner Nähe sein, deiner Nähe sein

und nichts braucht soviel Zeit wie Schutz
denn man findet sie kaum
deshalb träumst du, dass man dich beschützt
doch es bleibt nur ein Traum
und ich möchte Schutz sein für dich
in der Nacht und am Tag
denn ich schütz dein ewiges Licht
und das hat mir gesagt:

ohhh
ich will nur in deiner Nähe sein,
in der Nacht wenn du schläfst
ich will nur in deiner Nähe sein,
ich bin wach wenn du schläfst
ich will nur in deiner Nähe sein,
wenn du schläfst, wenn du gehst
ich will nur in deiner Nähe sein, deiner Nähe sein

keiner bringt Licht in den Tag
wer so dunkel ist
und doch hast du zu leben gewagt
weil es richtig ist
doch nichts braucht so viel Schutz wie du
bitte glaub mir das
und Engel füg ich noch hinzu
ein Heer das nur auf dich aufpasst

ich will nur in deiner Nähe sein,
in der Nacht wenn du schläfst
ich will nur in deiner Nähe sein,
ich bin wach wenn du schläfst
ich will nur in deiner Nähe sein,
wenn du schläfst, wenn du gehst
ich will nur in deiner Nähe sein, deiner Nähe sein
ich will nur in deiner Nähe sein,
in der Nacht wenn du schläfst
ich will nur in deiner Nähe sein,
ich bin wach wenn du schläfst
ich will nur in deiner Nähe sein, deiner Nähe sein
ich will nur in deiner Nähe sein, deiner Nähe sein


Von Söhne Mannheims
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