Historie von Dead Teil2
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Historie von Dead Teil2
GOTT war in seiner Provinz unterwegs, als er Sie sah. Erst nur von Ferne. Vorsichtig näherte er sich ihr. Selbst von hinten war ihre Anmut nicht zu übersehen, er konnte schon ihren süßen Duft wahrnehmen, als sie sich umdrehte. Ihm stockte der Atem! Das hatte er nicht erwartet. Als ob sie seinen geheimsten Träumen entstiegen war, stand sie vor ihm, als Ebenbild seiner Sehnsüchte. Sie sah ihn an, er tauchte in ihre Augen und war gefangen. GOTT hatte das Gefühl sie würde bis in seine Seele blicken, da brach sie den Bann, sie drehte sich leicht zur Seite und sprach: „Ihr solltet euch vorstellen, wie es sich geziemt“. Wieder blickte sie ihn an und er vermied es direkt in ihre Augen zu sehen um seine Schwäche zu verbergen. Er verbeugte sich und leise kam es über seine Lippen: „Man nennt mich GOTT.“ „Aber das ist nicht euer Name“, flüsterte sie. Er konnte die gehauchten Worte kaum verstehen. „Aber so werde ich hier genannt!“, beharrte er. „Und ihr, meine Schöne, habt ihr auch einen Namen?“ langsam kam seine Selbstsicherheit zurück. Sie maß ihn von oben bis unten, dann antwortete Sie: „Ich bin Thera_P“ Ein Lächeln ließ ihre Augen noch mehr strahlen. „Was macht ihr auf meinem Grund und Boden?“, sie sah ihn dabei von unten an, denn sie war kleiner und musste zu ihm aufsehen. „Ich bin euer Nachbar und wollte mich bei euch vorstellen“. Sie erwiderte: „Das habt ihr nun getan, habt ihr noch ein Begehr?“ „Äh, ich wollte euch einladen zu einer Geselligkeit im Gasthaus, es werden erprobte Kämpfer und Damen die sehr wohl den blanken Stahl zu führen wissen anwesend sein, wollt ihr uns mit eurer Gesellschaft beglücken?“ Bittend sah er sie an. Thera_P willigte ein. Es wurde ein wundervoller Abend, alle waren sehr charmant, selbst Gäste, die nicht zur Runde gehörten, beteiligten sich am Gespräch. Thera schloss Freundschaft mit Wotanson, einer Kriegerin, die gerade auf der Heimreise war. Als es Zeit zum Aufbruch wurde, begleitete GOTT Thera_P nach Hause, da sie unbewaffnet gekommen war. Eigentlich war sie nicht unbewaffnet, aber sie hatte keine ehernen Waffen bei sich.
Sie waren schon fast bei ihrer Festung angekommen, der Wald würde sich gleich lichten, als es geschah. Eine Horde Wildschweine kreuzte ihren Weg, GOTT stellte sich sofort schützend vor Thera und das war ihr Glück, denn ein Eber kam ihnen zu nahe und durch den Zusammenprall verlor GOTT das Gleichgewicht und fiel so unglücklich auf sein Schwert, dass er sich eine Rippe brach. Der Schmerz durchfuhr ihn vom Kopf bis in die Zehenspitzen und wieder zurück. Er keuchte, bekam kaum Luft. Sie half ihm auf. Auf Thera gestützt ging er vorsichtig weiter. Jede Bewegung verursachte heftige Schmerzen. Endlich erreichten sie ihr Zuhause. Sie nötigte ihn in ihr Schlafzimmer um sich seiner Verletzung anzunehmen. Zuerst zog sie ihm ganz behutsam das Lederwams aus, dann öffnete sie sein Hemd, ließ es über seine Schultern gleiten, sanft folgten die Finger dem Stoff, er musste sich sehr beherrschen, damit der Schmerz nicht wild lodernd zurückkehrte. Vorsichtig und mit kühlen Fingern betastete sie die verletzte Stelle. „Ich werde euch einen straffen Verband anlegen, dann wird es besser werden.“ Geschickt riss sie ein Linnen in lange Streifen. Sie band jeden Streifen sehr straff um seine Brust, er stöhnte jedes Mal, wenn sie die Enden verknotete. Aber es war wirklich besser als sie fertig war.
„Ihr werdet jetzt ruhen, und zwar hier bei mir, ich werde euren Schlaf bewachen“, sprach sie und geleitete ihn zu ihrem Bett, es war sehr groß mit vielen Kissen, die Wäsche war aus Seide und es duftete wunderbar. Langsam glitt er auf das Laken, sie zog ihm die Stiefel aus und stellte sie sorgfältig neben das Bett, dann breitete sie eine dünne Decke über ihn und ging hinaus.
Er war ganz durcheinander, was war geschehen mit ihm? Warum war er nur gestürzt und zeigte gerade bei dieser Frau so eine Schwäche. Der zarte Duft verwirrte seine Sinne noch mehr. Plötzlich stand sie neben ihm, er hatte sie nicht kommen gehört.
GOTT vergaß zu atmen. Sie hatte sich umgekleidet und trug nun ein fließendes, schimmerndes Nachtkleid. Obwohl es vom Hals bis zu den Zehenspitzen reichte, hatte er das Gefühl sie nackt vor sich zu sehen, so sehr modellierte es ihren Körper. Der Schmerzt pochte in der Rippe, das Blut trug ihn weiter und verteilte den Schmerz in ihm. Er biss sich auf die Lippen um nicht aufzustöhnen. Sie legte sich neben ihn und sah ihn an, dann umfing sie ihn mit den Armen, er sah in ihre Augen, lange lagen sie so da, keiner sagte ein Wort, aber es geschah etwas mit ihm, er begann sich zu erinnern. GOTT wusste, dass er schon einmal da war, dass alles wieder von vorne begann. Vor allem wurde ihm aber klar: er war gekommen um zu bleiben, von hier ließ er sich nicht mehr vertreiben!! Gott war das Alpha, Thera das Omega.
Das hat die Welt noch nicht gesehen
Sag mal, hast du das gesehen,
wie sie lachen, wie sie gehen?
Manche Wesen sind so schön.
Innen wie außen.
Sie verwöhnen
deine Sinne und gewöhnen
dich wieder an Liebe, die du kennst,
zu der du immer wieder rennst.
Diese Liebe ist real,
so real wie Höllenqualen.
Doch Höllenqualen sind egal,
wenn sich die Liebe dir entfacht.
Doch es ist gut wie es ist.
Der Mensch lernt nur, wenn er Scheiße frisst,
sonst reift er nicht.
Er weiß doch nichts.
Ich weiß noch nicht,
wann verstreicht die Frist?
Das hat die Welt noch nicht gesehen.
Trotzdem ist Liebe wunderschön,
ist unsichtbar und trotzdem da.
Freude und Leid das ganze Jahr,
man nimmt das Leben sonst nicht wahr.
Denn mit dem Herz sind wir meist blind.
Wer von uns ist schon wie ein Kind?
Offen für alles wie der Wind,
der doch dem Meer den Regen bringt
Er ist so frei und doch gewillt.
Gib mir einen Koffer für mein Herz,
der ist unendlich viel mehr wert,
wenn du ihn mitnimmst, wenn du gehst,
ihn bei dir trägst von früh bis spät,
ihn dann zurück bringst unversehrt.
Ich lauf des öfteren Gefahr,
zu vergessen wie schön das Leben bisher war.
Mit dir von Anfang an verflochten bis ans Ende meiner
Zeit.
Wir lieben das Leben und sind dafür bereit.
Denn wir alle werfen Schatten auf des Nächsten Licht.
Lass dich nicht zerbrechen und fürchte dich nicht
vor dem, was da kommt,
vor dem, was du fühlst,
vor dem, was du liebst.
Von Sohne Mannheims
Sie waren schon fast bei ihrer Festung angekommen, der Wald würde sich gleich lichten, als es geschah. Eine Horde Wildschweine kreuzte ihren Weg, GOTT stellte sich sofort schützend vor Thera und das war ihr Glück, denn ein Eber kam ihnen zu nahe und durch den Zusammenprall verlor GOTT das Gleichgewicht und fiel so unglücklich auf sein Schwert, dass er sich eine Rippe brach. Der Schmerz durchfuhr ihn vom Kopf bis in die Zehenspitzen und wieder zurück. Er keuchte, bekam kaum Luft. Sie half ihm auf. Auf Thera gestützt ging er vorsichtig weiter. Jede Bewegung verursachte heftige Schmerzen. Endlich erreichten sie ihr Zuhause. Sie nötigte ihn in ihr Schlafzimmer um sich seiner Verletzung anzunehmen. Zuerst zog sie ihm ganz behutsam das Lederwams aus, dann öffnete sie sein Hemd, ließ es über seine Schultern gleiten, sanft folgten die Finger dem Stoff, er musste sich sehr beherrschen, damit der Schmerz nicht wild lodernd zurückkehrte. Vorsichtig und mit kühlen Fingern betastete sie die verletzte Stelle. „Ich werde euch einen straffen Verband anlegen, dann wird es besser werden.“ Geschickt riss sie ein Linnen in lange Streifen. Sie band jeden Streifen sehr straff um seine Brust, er stöhnte jedes Mal, wenn sie die Enden verknotete. Aber es war wirklich besser als sie fertig war.
„Ihr werdet jetzt ruhen, und zwar hier bei mir, ich werde euren Schlaf bewachen“, sprach sie und geleitete ihn zu ihrem Bett, es war sehr groß mit vielen Kissen, die Wäsche war aus Seide und es duftete wunderbar. Langsam glitt er auf das Laken, sie zog ihm die Stiefel aus und stellte sie sorgfältig neben das Bett, dann breitete sie eine dünne Decke über ihn und ging hinaus.
Er war ganz durcheinander, was war geschehen mit ihm? Warum war er nur gestürzt und zeigte gerade bei dieser Frau so eine Schwäche. Der zarte Duft verwirrte seine Sinne noch mehr. Plötzlich stand sie neben ihm, er hatte sie nicht kommen gehört.
GOTT vergaß zu atmen. Sie hatte sich umgekleidet und trug nun ein fließendes, schimmerndes Nachtkleid. Obwohl es vom Hals bis zu den Zehenspitzen reichte, hatte er das Gefühl sie nackt vor sich zu sehen, so sehr modellierte es ihren Körper. Der Schmerzt pochte in der Rippe, das Blut trug ihn weiter und verteilte den Schmerz in ihm. Er biss sich auf die Lippen um nicht aufzustöhnen. Sie legte sich neben ihn und sah ihn an, dann umfing sie ihn mit den Armen, er sah in ihre Augen, lange lagen sie so da, keiner sagte ein Wort, aber es geschah etwas mit ihm, er begann sich zu erinnern. GOTT wusste, dass er schon einmal da war, dass alles wieder von vorne begann. Vor allem wurde ihm aber klar: er war gekommen um zu bleiben, von hier ließ er sich nicht mehr vertreiben!! Gott war das Alpha, Thera das Omega.
Das hat die Welt noch nicht gesehen
Sag mal, hast du das gesehen,
wie sie lachen, wie sie gehen?
Manche Wesen sind so schön.
Innen wie außen.
Sie verwöhnen
deine Sinne und gewöhnen
dich wieder an Liebe, die du kennst,
zu der du immer wieder rennst.
Diese Liebe ist real,
so real wie Höllenqualen.
Doch Höllenqualen sind egal,
wenn sich die Liebe dir entfacht.
Doch es ist gut wie es ist.
Der Mensch lernt nur, wenn er Scheiße frisst,
sonst reift er nicht.
Er weiß doch nichts.
Ich weiß noch nicht,
wann verstreicht die Frist?
Das hat die Welt noch nicht gesehen.
Trotzdem ist Liebe wunderschön,
ist unsichtbar und trotzdem da.
Freude und Leid das ganze Jahr,
man nimmt das Leben sonst nicht wahr.
Denn mit dem Herz sind wir meist blind.
Wer von uns ist schon wie ein Kind?
Offen für alles wie der Wind,
der doch dem Meer den Regen bringt
Er ist so frei und doch gewillt.
Gib mir einen Koffer für mein Herz,
der ist unendlich viel mehr wert,
wenn du ihn mitnimmst, wenn du gehst,
ihn bei dir trägst von früh bis spät,
ihn dann zurück bringst unversehrt.
Ich lauf des öfteren Gefahr,
zu vergessen wie schön das Leben bisher war.
Mit dir von Anfang an verflochten bis ans Ende meiner
Zeit.
Wir lieben das Leben und sind dafür bereit.
Denn wir alle werfen Schatten auf des Nächsten Licht.
Lass dich nicht zerbrechen und fürchte dich nicht
vor dem, was da kommt,
vor dem, was du fühlst,
vor dem, was du liebst.
Von Sohne Mannheims
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